Gönn dir eine Auszeit...
AMICA VENTI Sailing bringt Dich auf SEE
Segeln ist Faszination
"Segeln ist die wohl teuerste Art und Weise unbequem zu reisen... sogleich die Faszinierenste."


Die gute "Seemannschaft"...
... Tradition und Garant für SICHERHEIT auf See.
Unter Seemannschaft versteht man die Fertigkeiten, die ein Seemann zur praktischen Handhabung eines Wasserfahrzeuges beherrschen muss. Die Anforderungen an einen Seemann, und insbesondere an den verantwortlichen Schiffsführer, sind sehr vielseitig. Sie variieren dabei je nach der Art des Schiffes, dem Fahrtgebiet, dem Wetter und Seegang, Fähigkeiten und Anzahl der Besatzung sowie zwischen Berufsschifffahrt und Sportschifffahrt.
Etikette und Stil an Bord bzw. im Hafen
Das Betreten eines Schiffes, öffnet die Tür zu einer faszinerenden Welt voller Erlebnisse und Begegnungen.
Es ist allerdings mehr als nur das Betreten eines Schiffes, es ist die Einführung in eine Gemeinschaft, welche einen einzigartigen Kodex von Respekt und Kameradschaft teilt. Dieses Ethos wird von allen, die Zeit auf dem Meer verbringen, gelebt, gleich ob sie mit den Segeln beginnen, bis hin zu denen erfahrenen Seglern, welche teils auf ihren Yachten leben.
Das Leben auf engem Raum erfordert ein hohes Maß an Respekt für die Gemeinschaftsbereiche. Ob es sich um die Pantry, die Toilette oder das Cockpit handelt, jeder Bereich muss mit Sorgfalt behandelt werden. Hinter einem selbst aufzuräumen ist nicht nur höflich, sondern auch wichtig, um eine gesunde und angenehme Umgebung an Bord zu schaffen.
Die Hierarchie an Bord zu verstehen und anzuerkennen ist ein weiterer grundlegender Aspekt der allgemeinen Seefahrtsregeln. Jeder vom Skipper bis zum einzelnen Crew-Mitglied, hat bestimmte Verantwortlichkeiten, und es ist wichtig, diese Rollen zu respektieren. Insbesondere bei der Entscheidungsfindung oder in Notfällen kann es unter Umständen lebensrettend sein, sich auf das Fachwissen und die Autorität derjenigen zu verlassen, die das Sagen und die Verantwortung tragen.
Das Herzstück der Hafen-etikette ist die Praxis des Anlegens und des Auslaufens. Dieser Prozess beginnt mit einer klaren und regel- konformen Kommunikation mit dem Hafen-/Marina-personal, das Euch dabei helfen kann, euer Schiff an den Euch zugewiesenen Liegeplatz zu führen. Setzt eure Festmacher effizient ein und achtet auf Sicherheit und die umliegenden Schiffe. Ziel ist es das An-/Ablegemanöver mit so wenig Problemen wie möglich durchzuführen.
Ein Yachthafen ist nicht nur ein sicherer Hafen für Boote und Schiffe, sondern Ort der Vielfalt, indem Seeleute aus allen Gesellschaftsschichten zusammenkommen. Jeder findet eine Nische in dieser einzigartigen Gemeinschaft, von denjenigen, die sich für die Ruhe auf dem Wasser entschieden haben.
Die Regeln und Umgangs- formen dienen der Ordnung und der Aufrechterhaltung eines harmonischen Umfelds, damit der Yachthafen ein friedlicher Zufluchtsort für uns ALLE bleibt.

Last but not least...
Besonders der Frauenanteil trägt regelmäßig zur Steigerung der Kultur an Bord und im Hafen bei. So darf es, um es rund zu machen, auch gern das "schicke Schwarze" für den Restaurantbesuch sein. Vielen Dank dafür!
Ohne Sie geht´s nicht...
Freiwillig, unabhängig, spendenfinanziert
Die Rettung von Menschen aus Seenot auf Nord- und Ostsee erfolgt freiwillig. Die meisten Seenotretter sind Freiwillige.
Die Seenotretter sind unabhängig und eigenverantwortlich tätig. Weder die öffentliche Hand noch einzelne Geldgeber beeinflussen die Entscheidungsfindung der DGzRS.
Die gesamte Arbeit der Seenotretter wird nach wie vor ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen ermöglicht. Sie verzichten bewusst auf jegliche staatlich-öffentliche Mittel.
...ohne Deine Spende geht´s nicht.
Neben unserer monatlichen Abo-Spende, wird mit jedem verkauften oder geliehenen Artikel ein weiterer €uro an die Seenotretter gespendet.
Die Abrechnung und Überweisung führen wir quartalsweise durch.